Fahne

Marschaufstellung 2023

Hauptmann & Fahnenkdr. Alexander Lüer 1. Kompanie
       
Stabsfähnrich Dirk Selzener 1. Kompanie
Stabsfähnrich Norbert Kicker 2. Kompanie
Stabsfähnrich Tobias Thom 3. Kompanie
       
Fähnrich 1. Kompanie Rainer Staats 1. Kompanie
Fahnenunteroffizier Christoph Schulte-Döinghausen 1. Kompanie
Fahnenunteroffizier Daniel Hagenbrock 1. Kompanie
       
Fähnrich 2. Kompanie Jürgen Brunnert 2. Kompanie
Fahnenunteroffizier Ulrich Pütt 2. Kompanie
Fahnenunteroffizier Felix Ickemeyer 2. Kompanie
       
Fähnrich 3. Kompanie David Roling 3. Kompanie
Fahnenunteroffizier Philipp Glatzer 3. Kompanie
Fahnenunteroffizier Frank Ritzel 3. Kompanie
       
Fähnrich 4. Kompanie Bastian Wittmers 1. Kompanie
Fahnenunteroffizier Christoph Rieber 1. Kompanie
Fahnenunteroffizier Maximilian Busch 1. Kompanie
       
       

 

 

Fahnen und Fahnenabteilung

Der Lippstädter Schützenverein besitzt heute, seit der Vereinigung mit dem Handwerker-Schützenverein im Jahre 1934 und zwei Neuzugängen in den letzten Jahren, sieben Fahnen, nämlich drei Stabsfahnen und vier Kompaniefahnen. Zwei Stabsfahnen und die Fahne der 4. Kompanie sind altes Erbe des Lippstädter Schützenvereins, die jetzigen Fahnen der 1. und 3. Kompanie wurden von den ehemaligen Handwerker-Schützen eingebracht, eine weitere Stabsfahne ist ein Geschenk eines untergegangenen Vereins, die Fahne der 2. Kompanie wurde kürzlich neu angefertigt.

Die drei Stabsfahnen (Traditionsfahnen)

Die Schwarze Fahne

 

Die sog. Schwarze Fahne ist die älteste existierende Fahne des Lippstädter Schützenvereins und reicht weit in seine frühe Geschichte zurück. Sie ist mit der aufgestickten Jahreszahl 1532 ein sinnfälliger Beleg für das hohe Alter und (neben dem Silbernen Vogel aus dem selben Jahr) ein Nachweis für das diesjährige 475jährige Jubiläum. Die aufgestickte Lipperose weist auf die allzeit enge Bindung des Vereins an das Haus Lippe hin. Das Fahnentuch war allerdings vor Jahren schon so zerschlissen, dass man 1976 eine Nachbildung anfertigen ließ, die seither anstelle des schutzbedürftigen Originals bei öffentlichen Auftritten mitgeführt wird. Damals hat man eine der alten Zahlen falsch entziffert und statt der 5 eine 3 gelesen (1332). Diese Auffassung ist inzwischen wissenschaftlich korrigiert, die ursprünglichen Ziffern müssen als 1532 verstanden werden.

Die Fahne der "Jäger und Schützen"

 

Die sog ehemaligen Jäger und Gardeschützen aus Lippstadt waren exzellente Scheibenschützen, die sich in der Zeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg erfolgreich an Wettkämpfen beteiligten und manches nationale Preisschießen gewannen. Ihr größter Erfolg war, dass sie 1926 mit den Schützen Peter Kaiser, Otto Schmits und Carl Schönewolf einen im Jahre 1911 von Kaiser Wilhelm II. gestifteten Wanderpreis endgültig nach Lippstadt holten. Die drei letzten lebenden Mitglieder dieses Traditionsvereins übergaben 1972 den "Kaiserpreis" (das Geweih eines von ihm erlegten Sechzehnenders) und diese Fahne dem Lippstädter Schützenverein mit dem Vermächtnis, die Erinnerung an den "Verein ehem. Jäger und Schützen" treu zu bewahren.

Die Fahne von 1866

 

Die dritte Traditionsfahne wurde dem Verein im Jahre 1867 von den Hofdamen geschenkt, und zwar aus Anlass des preußischen Sieges im sog. Deutschen Krieg, mit dem Preußen die Habsburgermonarchie aus Deutschland verdrängte und die Oberhand über die deutschen Klein- und Mittelstaaten erhielt. Lippstadt war, was das protestantische Bürgertum betraf, schon immer preußisch gesonnen und wurde nach Auflösung der Samtherrschaft 1850 eine rein preußische Stadt. Die Fahne zeigt einen preußischen Adler, der einen Eichenkranz mit der Jahreszahl 1866 in seinen Fängen hält. Auf die andere Seite ist, Zeichen alter Anhänglichkeit an den früheren Stadtherrn, die lippische Rose gestickt.

Die vier Kompaniefahnen

Die Fahne der 1. Kompanie

 

Die 1. Kompanie führt die älteste bekannte Fahne des früheren Handwerker- Schützenvereins. 
Sie ist wenig aufwendig gearbeitet und zeigt auf der einen Seite das auf Tuch gemalte Stadtwappen mit der Jahreszahl 1883 (in diesem Jahr feierte der Handwerker Schützenverein sein 25jähriges Bestehen) und auf der anderen die Symbole der beiden früheren Stadtherren, den preußischen Adler und die Lipperose, sowie zwei ineinandergelegte Hände mit dem Wahlspruch: "Einigkeit macht stark Handwerker- Schützenverein 1858".

Die Fahne der 2. Kompanie

 

Die 2. Kompanie hatte bei der Neuaufteilung der Kompanien 1950 eine sehr einfache Fahne des Handwerker-Schützenvereins, vermutlich vom Ende des 19. Jahrhunderts, übernommen. Sie bestand nur aus zwei breiten Stoffbahnen in den Schützenfarben Grün und Weiß. Im Jahre 1987 beschloss die Kompanie, sich eine neue eigene Fahne anfertigen zu lassen. Das nötige Geld wurde durch Spenden der Schützenbrüder aufgebracht, eine Kommission unter Klemens Jungeblodt und Pater Ensch besorgten den Entwurf und die Auftragsvergabe. Die neue Fahne, die im Sommer 1988 im St. Annen-Rosengarten gesegnet wurde, trägt auf der einen Seite das gestickte Stadtwappen mit der Umschrift: "Lippstädter Schützenverein", auf der anderen eine Ansicht der Nikolaikirche, der man sich als Kompanie der Nikolaihofe verbunden fühlt, mit der Umschrift: "Zweite Kompanie".

Die Fahne der 3. Kompanie (Jubiläumsfahne)

 

Da sich die 3. Kompanie dem Handwerker-Schützenverein verbunden fühlte und die Tradition der sog. Maschinenwerkstatt-Kompanie bewahrte, übernahm sie die kostbare gestickte Jubiläumsfahne des Handwerker-Schützenvereins mit dem von Lorbeer- und Eichenblättern verzierten Stadtwappen und den Jahreszahlen 1858 - 1897.

Die Fahne der 4. Kompanie (Luisenfahne)

 

Die 4. Kompanie führt die sog. Wappen- oder Luisenfahne, ein wertvolles Erinnerungsstück an die frühe Zeit des wiederbegründeten Lippstädter Schützenvereins. Sie wurde dem Verein 1835 von der Gräfin Luise zur Lippe geschenkt. Die verwitwete Luise geb. von Isenburg-Philipseich, eine Schwägerin des regierenden Grafen Simon August zur Lippe, lebte bereits seit dem Tode ihres Mannes in Lippstadt. Sie war auf dem Sommerfest 1835 Schützenkönigin an der Seite des Königs Friedrich Wilhelm Bertram, des damaligen Bürgermeisters der Stadt und langjährigen Majors des Vereins. Die von ihr selbst gestickte Fahne trägt das gräfliche Wappen, die Lipperose und die Initialen der Stifterin (LGzL, GvIP). Als Fahnenspitze dient ein vergoldetes L. Von der feierlichen ?bergabe der Fahne im Rathaussaal am Pfingstmontag 1835 existiert ein ausführliches Protokoll, das im Aufsatz von A. H. Meyer zitiert wird. Die Gräfin lebte über vierzig Jahre in Lippstadt. Sie starb am 24. September 1844 und wurde auf dem neuen Zentralfriedhof an der Lipperoder Straße, dem heutigen Alten Friedhof, beigesetzt, - auf einer großen Grabstätte südlich und in der Nähe des Hauptweges, die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges vom fürstlichen Haus Lippe in Detmold unterhalten wurde. Danach verwahrloste sie. Bis etwa 1968 allerdings stand ihr verwitterter Grabstein noch am ursprünglichen Ort.

 
"Fahnen marsch!" (1927)  

Die Fahnenabteilung, allgemein die "Fahne" genannt, hat die Aufgabe, diese Vereinsfahnen bei bestimmten Anlässen zu präsentieren. Sie ist eine Sonderabteilung des Schützenbataillons und eine der ältesten Corporationen innerhalb des Vereins. Die Rituale ihres Auftretens haben sich seit vielen Jahrzehnten nicht verändert.

Die Traditionsfahnen werden von den drei Stabsfähnrichen getragen: die schwarze Fahne von 1532, die Fahne der "Jäger und Schützen" und die Fahne von 1866. Die Kompaniefahnen werden von jeweils einem Fähnrich und zwei Unteroffizieren präsentiert. Sie alle werden vom Fahnenkommandeur angeführt.

Demnach setzt sich die "Fahne" heute folgendermaßen zusammen: 

Fahnenkommandeur (Hauptmann) 1
Stabsfähnriche 3
Fähnriche 4
Fahnenunteroffiziere 8
Reserve (Fahnenunteroffiziere) 2

Die Mitglieder der "Fahne" rekrutieren sich aus dem Schützenbataillon. Kandidaten und neue Mitglieder werden ohne jede Mitwirkung des Vorstandes oder der Deputierten ausschließlich von einzelnen Fahnenoffizieren vorgeschlagen bzw. von ihrer Gesamtheit gewählt. Dies verleiht der "Fahne" eine große Eigenständigkeit und einen starken Corpsgeist. Bei der Auswahl ist ein strenger Proporz bezüglich der Kompaniezugehörigkeit nicht vorgeschrieben, es wird aber stets darauf geachtet, die Fahnenoffiziere bei ihren Stammkompanien einzusetzen.

Der "Fahne" steht der Fahnenkommandeur im Range eines Hauptmannes vor. Er muss aus den Reihen der amtierenden Fahnenoffiziere hervorgehen und wird von den Fahnenoffizieren vorgeschlagen und gewählt. Allerdings bedarf seine Wahl wie auch die der Stabsfähnrich und Fähnriche der Zustimmung der Deputiertenversammlung. Die Mitgliedschaft bei der "Fahne" dauert im Durchschnitt 15 - 16 Jahre.

Seit der Wiederbegründung nach dem letzten Krieg hatte die "Fahne" folgende Fahnenkommandeure:

Adolf Lahme  Oberleutnant 1950-1958
Erward Gallenkamp Hauptmann 1959-1970
Friedhelm Lahme Hauptmann 1971-1985
Ingbert Selzener Hauptmann 1986-1998
Manfred Kruse  Hauptmann 1999-2012
Rolf Hillebrand Hauptmann 2013-2019
Christian Heine  Hauptmann 2020-2022
Alexander Lüer Hauptmann 2023-heute

 

 
  Hauptmann Manfred Kruse in Aktion
 
Der Fahnenkommandeur braucht ein lautes Organ  

Die Fahnen werden an den Schützenfesttagen in voller Besetzung präsentiert, ferner in kleiner Besetzung auf dem Winterball und, je nach Anlass alle oder einzelne, bei externen Aufmärschen, Jubiläen und Beerdigungen. Der Höhepunkt im Schützenjahr ist für die "Fahne" die Präsentation und Fahnenparade am Schützenfestsonntag. Eigens für dieses Schauspiel wird alljährlich an acht Übungsabenden geprobt.

Die harte Zeit der Vorbereitung
Wenn im Wonnemonat Mai die noch milden Strahlen der Abendsonne durch die Bäume der Bellevue tanzen, dann erlebt man an den folgenden acht Montagen ein für den Laien gar wunderliches Schauspiel auf dem frisch gemähten Rasen des Schützenplatzes. Gruppen von drei Männern, langen, kurzen, dicken, dünnen, marschieren Schulter an Schulter über das saftige Gras. Sie schwenken, vereinigen sich mit anderen Dreiergruppen, marschieren gemeinsam ein kurzes Stück zusammen, um sich anschließend wieder zu trennen. Dazwischen hört man Rufe wie "Vorwärts marsch", "Schwenkt marsch", "Gerade aus", "Frei weg", "Halt" und ?hnliches. Wehe dem Maulwurfshügel, der auf ihrer Marschroute liegt - er ist nicht mehr. Und auch ferne Klänge einer "Lass gehen Kapelle" bringen sie nicht aus ihrem Gleichschritt. Unbeirrbar und festen Blickes schreiten sie über den Platz, bis die Sonne hinter der Hella-Leuchtreklame versinkt. 


Kommt ein Wanderer des Weges, wird er sich fragen: "Was tun die da?"

Die Erklärung ist Folgende: Die Elitetruppe des Lippstädter Schützenvereins, allseits bekannt als die "Fahne", probt die Fahnenparade. 


Dieses Schauspiel erfreut alljährlich die Menschen von nah und fern, die am Schützenfestsonntag auf den Rathausplatz eilen. Und dort zeigt es sich, ob das Training gefruchtet hat. In schneidiger Uniform, mit blank geputztem Degen und Stegbändern unter den Schuhen stehen die Offiziere auf dem Rathausplatz.

Wenn es dann vom Major ertönt: "Zum Abholen der Fahnen", dann beweist diese starke Truppe einmal mehr, dass sie ein Augenschmaus und das Aushängeschild des Lippstädter Schützenvereins ist.

(Manfred Kruse)

 

Ein besonderes Highlight der Vorbereitung besteht in der Teilnahme am Vorexerzieren des Geselligkeitsvereins Mondschein. Hier hat die "Fahne" die Gelegenheit, den Mondscheinern ihr Können zu zeigen und Anregungen zu geben. Belohnt wird sie mit einem schönen Abend in geselliger Runde bei Bier und Bratwurst. Natürlich tritt sie dann, inzwischen schon traditionell, auch am folgenden Wochenende beim Sommerfest des Geselligkeitsvereins mit einer Fahnenabordnung an.

Als Sonderabteilung des Bataillons führt die "Fahne", wie die anderen Kompanien auch, neben ihren Verpflichtungen für den Verein ein vielgestaltiges Eigenleben und hat in ihrem Jahreskalender verschiedenste Veranstaltungen notiert:

Dreikönigstreffen
Erscheinen ist Pflicht! Mit diesem lapidaren Zusatz endet das traditionelle Anschreiben zur "wichtigsten" Veranstaltung der Fahne im Schützenjahr, dem Dreikönigstreffen am 6. Januar. In dieser Veranstaltung werden die organisatorischen Weichen gestellt, kritisch zurückgeblickt und nicht zuletzt das gesellige Zusammensein gepflegt. Einer der wichtigsten Punkte des Abends ist die Erörterung möglicher Neuaufnahmen in die "Fahne". Potenzielle Neumitglieder können in einem "Schnupperjahr" die Truppe kennen lernen (und umgekehrt), bevor Sie endgültig mit einer "Taufe" aufgenommen werden. Dies unterscheidet die "Fahne" des LSV von den meisten anderen Vereinen, in denen die Kompanien aus ihren Reihen Schützen in die Fahnen entsenden. Eine gute Tradition der "Fahne" ist es, beim Dreikönigstreffen den Kontakt zu den "Fahnenrentnern" aufrecht zu halten. So kann sie auf langjährige Erfahrungen bei anstehenden Entscheidungen zurückgreift.

 

Traditionelles Fahnenbiwak
Seit Jahren veranstaltet die "Fahne" des Lippstädter Schützenvereines ein Herbstbiwak. Sie trotzt jedem Wetter und wenn der Reif auf den Zelten liegt, kommt Wild West Romantik am Lagerfeuer auf. Meist findet dieses Zeltlager in der ersten Oktoberhälfte statt. Es ist aber auch schon einmal wegen Terminproblemen auf das erste November Wochenende gerutscht, wenn bereits morgens der Reif auf den Zelten liegt. Aber das macht den harten Männern der "Fahne" nichts aus. Es wird bei jedem Wetter mit Gegrilltem und anderen Leckereien gefeiert und zu späterer Stunde auch schon mal der eine oder andere Jägermeister getrunken. Am späten Nachmittag treffen die Frauen und Kinder der Fahnenmitglieder ein und werfen den Runkelkönig aus. 2005 wurde der Vogel zum ersten Mal mit einem Kartoffelkatapult aus dem Kugelfang geholt. Nach einer Waldwanderung wird für die Kinder am Lagerfeuer Stockbrot gebacken. Zur Nachtzeit sind dann die Männer wieder allein. Nach einem leckeren Frühstück ist das Biwak dann beendet, es sei denn, irgendwo ergäbe sich noch eine Gelegenheit für einen Frühschoppen.

Der Fahnenstammtisch
Eine ständige Einrichtung der "Fahne" ist ein Stammtisch an jedem ersten Freitag im Monat, was lediglich im Mai und Juni während des Trainings für das Schützenfest ausfällt. unterbrochen wird.

Bei kaltem Bier und noch kälterem Jägermeister - so sollte es jedenfalls sein, und in unserem derzeitigen "Stammlokal bei Grille" gibt es darüber auch keinen Grund zur Klage - sprechen wir über bevorstehende Veranstaltungen und reflektieren gerade Zurückliegendes. Daneben verbleibt selbstverständlich auch genug Zeit, einfach nur zu klönen oder Albert P.'s neuesten Witzen zu lauschen. 
Eine Besonderheit stellt immer der letzte Stammtisch des Jahres dar, der Anfang Dezember stattfindet. Zu diesem bietet sich den Fahnenmitgliedern die jährlich einmalige Gelegenheit, den Keller oder Dachboden auszumisten und die in irgendwelchen Ecken verstaubenden ungeliebten Präsente der Schwiegereltern oder Omas längst vergessene Schätze loszuwerden. Bei diesem sog. Horrorwichteln werden die mitgebrachten Präsente, die zunächst noch verpackt sind, durch Auswürfeln verteilt. Dabei kann es dann vorkommen, dass man sein Gerümpel zwar los wird, aber stattdessen etwas erhält, was noch deutlich hässlicher ist. Wen wundert es, dass manche Präsente in der Marktdeele "vergessen" werden, so dass Grille sich beim Aufräumen über viele schöne Weihnachtsgeschenke freuen kann. Einige dieser Präsente ergänzen übrigens schon seit Jahren die Dekoration der Marktdeele. Wahrscheinlich ist es Grille zwischen dem ganzen Plunder gar nicht aufgefallen, dass hier plötzlich noch etwas mehr rumsteht.

(Jörg Ferkinghoff)

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